Auf und zusammen mit der Plattform sollen auch zukünftig Projekte realisiert werden, die sich dem freien und nachnutzbaren Zugang zu geschlechterwissenschaftlicher Forschung verschreiben.
Es ist möglich, eigene (drittmittelfinanzierte) Projekte mit Bezug zu Open Access, Open Digital Education und Open Science auf und mit der Plattform umzusetzen. Projektbestandteile, die eigene technische Infrastruktur erfordern (z.B. Interaktive E-Learning-Software) können entsprechend verlinkt werden. Projekte, die unabhängig von der Platform umgesetzt werden, können auf der Seite präsentiert werden.
Alle Projekte sollen so angelegt sein, dass die Ergebnisse nachgenutzt werden können, um dem gesamten Feld zugute zu kommen. Dies erfolgt u.a. durch die Nutzung freier Lizenzen und Persistent Identifier, die beispielsweise über Repositorien wie GenderOpen oder Zenodo bezogen werden können.
Durch die Bündelung von Projekten unter einem Dach will die Plattform zum einen die Sichtbarkeit von einzelnen Projekten erhöhen; zum anderen soll so der Austausch über Fragen der Qualitätssicherung und Nachhaltigkeit gefördert werden. Die AG Open Digital Gender Studies ist der Ort, an dem Projektvorhaben gemeinsam diskutiert werden können.
Interessierte, die sich in Sachen Open Gender Platform vernetzten wollen, sind eingeladen, Kontakt aufzunehmen.